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Normen einhalten
allgemeingültig und branchenspezifisch

Qualitätsziele im Blick behalten
Verlässlichkeit und Transparenz

Prozesse automatisieren
für mehr Effizienz

Ihrem Unternehmen steht ein Qualitätsaudit bevor? Dem können Sie gelassen entgegensehen: Mit den in der ELO ECM Suite integrierten Funktionalitäten war es noch nie so einfach, Qualitätsmanagement-Prozesse umzusetzen, auf Dokumente zuzugreifen, deren Lebenszyklus zu kontrollieren und Revisionen zu planen. 

Die gängigen Funktionalitäten einer DMS-Plattform umfassen das Erstellen, Bearbeiten und Aktualisieren erheblicher Dokumentenvolumen (Dokumentenvorlagen, Versionierung, Freigabe, Veröffentlichung, Rechteverwaltung ...). Durch integrierte Geschäftslogiken werden neben der Einhaltung der Qualitätsziele Ihres Unternehmens auch allgemeingültige (ISO 9001:2015, ISO 13485:2016…) sowie branchenspezifische Normen erfüllt.

  • Dokumentenvorlagen (mit Schriftkopf und Schriftfuss)
  • Modellierung der BPMN 2.0 Prozesse
  • Kontrolle von Gültigkeitszeiträumen
  • Verwaltung und Visualisierung von Abhängigkeiten zwischen Dokumenten
  • Workflows für Prüfung/Freigabe/Veröffentlichung
  • Einfacher Abruf (Intranet, mobile Anwendungen ...)
  • Dashboards zur Nachverfolgung

Erstellung, Verarbeitung und Freigabe von Qualitätsunterlagen

  • Dokumentenerstellung auf der Grundlage individueller Vorlagen
  • Automatische Vervollständigung und Aktualisierung des Schrift- und Kopffusses
  • Modellierung der Business-Prozesse durch einen integrierten BPMN 2.0-Designer
  • Strukturierte Dokumentenablage und umfassende Genehmigungsprozesse
  • Automatische Benachrichtigungen bei Gültigkeitsende
  • Parallele Verwaltung von veröffentlichten und in Revision befindlichen Versionen

Fragen und Antworten zum Qualitätsmanagement [FAQ]

Das Qualitätsmanagement dient zur Umsetzung und Einhaltung der Qualitätsstrategie des Unternehmens. Es gilt sowohl für die Produktionsmittel als auch für die Organisation. Das Ziel besteht darin, sich allgemein auf eine Norm oder Zertifizierung berufen zu können - sei es, weil es in Ihrer Branche gesetzlich vorgeschrieben ist, oder um sich einen Wettbewerbsvorteil zu sichern. Maßnahmen zur Qualitätssicherung zeugen neben der Zertifizierung auch von der Seriosität eines Unternehmens und einer kundenorientierten Strategie. 

Eine Qualitätsmaßnahme muss immer eng mit dem Unternehmensalltag verknüpft sein. Wenn sie regelmäßig kontrolliert und hinterfragt wird, erhöhen sich die Chancen auf ein erfolgreiches Qualitätsaudit ganz erheblich. Daher sollte es "Herausforderungen" in Form interner Zwischenaudits geben, die dokumentiert werden und immer Folgen nach sich ziehen, um die Abläufe kontinuierlich zu verbessern. Ein Repository, das die Qualitätsdokumente, ihre Entwicklung und ihre Gültigkeit zusammenfassend darstellt, ist in diesem Zusammenhang ein unschlagbarer Trumpf.  

Vom Allgemeinen zum Spezifischen wären das Qualitätshandbuch, die Verfahren, die Anweisungen und die Datensätze zu nennen. Das Qualitätshandbuch bildet den Rahmen für das Qualitätsmanagement-System. Es legt die Rolle der Geschäftsführung, die grobe Ausrichtung der Qualitätspolitik und deren Anwendungsbereich dar.  
Auf das Unternehmen gemünzt, geht es um die Prozesse, die Qualitätsstrategie und Qualitätsnorm, die bestimmte Verfahren widerspiegeln. Diese Verfahren werden dann ausführlich in Vorgehensweisen erläutert, die als Anweisungen bezeichnet werden.
Die Datensätze aus realen Fällen (typischerweise im Zusammenhang mit einem bestimmten Kunden) zeigen wiederum, ob die Qualitätsmaßnahmen im Unternehmensalltag tatsächlich ordnungsgemäß umgesetzt werden. 

Es gibt sowohl allgemeine Hilfsmittel, die Sie für Ihre Qualitätsmaßnahmen einsetzen können (Pareto-Diagramme, AMDEC-Methoden, 5S ...), als auch komplexere, die auf Ihre spezifische Branche zugeschnitten sind. Diese müssen immer dokumentiert werden. Dabei ist ein Repository, das eine Erfassung, Kontrolle und Nachverfolgung Ihrer Maßnahmen ermöglicht, ebenfalls eine große Hilfe.